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Kirchlich oder Freie Trauung?

Heiraten: Kirchlich oder freie Trauung – Bis vor kurzem war noch die kirchliche Trauung im Trend, doch bei den Hochzeitsplanern in Frankfurt zeigt sich: Die Wünsche der Brautpaare ändern sich.

Immer mehr Brautpaare sehnen sich nach einer gleichwertigen Alternative zur klassischen kirchlichen Trauung und natürlich gibt es diese auch: Eine freie Trauung. Doch nicht jede Braut und jeder Bräutigam können sich schnell entscheiden. Deshalb habe ich im folgenden Artikel, alle wichtigen Informationen zur kirchlichen und freien Trauung zusammengefasst, um euch die Entscheidung zu vereinfachen. So könnt ihr mit der Hochzeitsplanung in Frankfurt und Umgebung starten.

Was ist eine kirchliche Trauung?

Bei einer kirchlichen Trauung findet die festliche Zeremonie für gewöhnlich in einer Kirche oder Kapelle eurer Wahl statt. Da es sich um ein kirchliches Fest handelt, werden dementsprechend auch einige Rituale eingebaut, die in der Kirche typisch sind.

Mit einem passenden Hochzeitsplaner in Frankfurt könnt ihr beispielsweise eine Kirche oder eine Kapelle finden, die in eurer Nähe ist oder die euch grundsätzlich anspricht. Auch bei der Planung kann ein professioneller Wedding Planner in Mainz, Frankfurt und Umgebung dafür sorgen, dass die einzelnen Schritte entspannter ablaufen und ihr mehr Zeit für andere organisatorische Aspekte habt.

Bei der kirchlichen Trauung gibt es ein paar Voraussetzungen, die ihr erfüllen müsst. Unterschiede gibt es in erster Linie je nach Glauben. Beispielsweise wird in der evangelischen Kirche vorausgesetzt, dass mindestens einer der Partner evangelisch getauft sein muss. Der andere Part des Brautpaares muss zumindest dem christlichen Glauben angehören, damit eine evangelische Trauung möglich ist. Einer von euch ist bereits geschieden oder aber konfessionslos? In diesem Fall könnt ihr eine Trauung in den Landeskirchen anfragen.

Bei der katholischen Trauung sieht die Sachlage noch ein wenig anders aus. Mindestens einer von euch muss dem katholischen Glauben angehören, der andere kann auch konfessionslos sein. Seid ihr ein Paar, bei dem einer von euch katholisch und der andere evangelisch ist? Dann bietet sich vielleicht eine sogenannte “ökumenische Trauung” für euren großen Tag an. Anstatt sich an strengen Vorgaben und Rituale zu orientieren, ist man bei der ökumenischen Zeremonie um einiges freier. Hierbei orientiert man sich mehr nach euren Wünschen bezüglich der Trauung.

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Blog - kirchliche Trauung

Planung der kirchlichen Trauung

Wenn ihr euch für eine kirchliche Trauung für euren Hochzeitstag entscheidet, dann gibt es einige organisatorische Schritte zu beachten. Als erstes müsst ihr euch für eure kirchliche Trauung anmelden. Dies sollte unbedingt rechtzeitig passieren, am besten ein Jahr vor eurem Hochzeitstag. Ist die gewünschte Kirche nicht eure eigentliche Gemeindekirche, dann müsst ihr mit dem jeweiligen Pfarramt sprechen. Eventuell benötigt ihr zusätzlich eine Überweisung eures Pfarrers.

Anschließend folgt das Traugespräch. Dieses Traugespräch erfolgt in den meisten Fällen an mehreren Terminen, etwa ein halbes Jahr bis drei Monate vor dem Hochzeitstag. Dort wird dann alles rund um den Ablauf der Hochzeit besprochen. Beispielsweise, welche Musik ihr euch wünscht, welche Trausprüche und Fürbitten geplant sind und mit welchen Blumen geschmückt werden soll.

Auch bezüglich der Formalitäten gibt es eine ganze Menge zu beachten. Lasst euch davon aber nicht unnötig verunsichern, denn in den meisten Fällen steht euch die entsprechende Pfarrgemeinde bzw. der Pfarrer zur Verfügung, falls ihr Fragen oder Unklarheiten haben solltet. Es kann auch hilfreich sein, sich einen Hochzeitsplaner in Frankfurt oder Mainz an die Seite zu holen, der alle wichtigen Details mit euch bespricht, sich um Organisatorisches kümmert und euch mit entsprechender Erfahrung berät.

kirchlich oder freie Trauung

Was ist eine freie Trauung?

Freie Trauungen werden von Jahr zu Jahr beliebter, weil sich immer mehr Menschen nach individuellen Alternativen zu klassischen Hochzeiten sehnen. Sowohl die Trauung im Standesamt, als auch in der Kirche lassen oft nicht viel Spielraum zu. Doch genau diese Individualität ist vielen Brautpaaren sehr wichtig.

Die freie Trauung ist rechtlich zwar nicht anerkannt, ermöglicht aber gleichzeitig jede Menge Platz für einzigartige Rituale, die ideal auf das Paar abgestimmt sind. Auch beim Ort, an dem die Trauung stattfinden kann, ist man als Brautpaar äußerst flexibel. Wedding Planner in Mainz und Frankfurt können euch bezüglich dem perfekten Ort eurer freien Trauung beraten, auch wenn ihr selbst noch nicht wisst, was sich eignen könnte.

Natürlich könnt ihr euch auch für einen Ort entscheiden, mit dem ihr persönliche und schöne Erinnerungen verbindet. Ob eigener Garten, Strand oder eine andere schöne Hochzeitslocation – so frei wie bei einer freien Trauung ist man selten.

Wer soll euren besonderen Tag mit einer tollen Rede erfüllen? Ihr dürft ganz frei wählen, wer diese große Ehre bekommt. Lilypad Weddings, Hochzeitsplaner in Mainz, kann euch auch freie Traurednerinnen und Trauredner empfehlen. Manchmal findet sich auch ein redseliger und offener Mensch im Freundeskreis, der diese Aufgabe gerne übernehmen möchte. Am Ende kommt aber immer eine vollkommen individuelle und unvergessliche Zeremonie zustande.

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Blog - Freie Trauungszeremonie

Planung einer freien Trauung

Je nachdem, mit wem ihr die freie Trauung durchführen wollt, kann sich der Ablauf der Planung ein wenig voneinander abgrenzen. Sollte der Trauredner ein Freund sein, so müsst ihr mit ihm alles wichtige besprechen. Dabei bietet es sich an bereits einige Monate zuvor Erwartungen und Wünsche zu kommunizieren, damit der Redner noch ausreichend Zeit hat, um sich Gedanken zu machen.

Wedding Planner in Frankfurt und Umgebung berichten immer wieder, dass professionelle Trauerredner sehr beliebt sind. Auf der Suche nach dem perfekten Dienstleister solltet ihr aber auf keinen Fall nur auf die Kosten schauen, denn der Redner sollte so gut wie nur möglich zu euch und euren Vorstellungen passen. Fangt deshalb etwa ein Jahr vorher mit der Suche nach dem richtigen Redner an.

Im weiteren Verlauf könnt ihr ein Erstgespräch mit einem Trauerredner vereinbaren, bei dem ihr euch alle besser kennenlernt. Solltet ihr auf einer Wellenlänge sein, findet das nächste Gespräch etwa sechs bis drei Monate vor der Hochzeit statt. Bei diesem Treffen klärt ihr noch einmal ab, was für euch im Fokus sein sollte, was ihr euch konkret wünscht, welche Rituale eingebaut werden können und weitere organisatorische Schritte.

Wichtig ist: In allen Fällen entscheidet ihr. Die freie Trauung sollte an eure Bedürfnisse angepasst sein, weshalb die rechtzeitige Planung ein absolutes Muss ist. Vertraut dabei ruhig auf euer Bauchgefühl, denn am Ende müsst ihr euch wohl fühlen! So wird der große Tag mit Sicherheit ein unvergessliches Ereignis mit vielen Emotionen! Ihr wünscht euch professionelle Hilfe und Unterstützung für die kirchliche oder freie Trauung? – Dann meldet euch gerne bei mir.

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